Kontakt / Feedback

Gaststätte Fecker
Gantlinger GbR
Inh.: Petra Gantenbein-Mayer, Sandra-Maria Hirlinger

Schloßstraße 8, 72379 Hechingen

Telefon: 07471/9897829
eMail: info@fecker.pub

Hier freuen wir uns über feedback. Am Liebsten positives. Einfach ganz ans Ende scrollen. Wer ein feedback hinterläßt und sich im Fecker zu erkennen gibt, erhält ein Gratisgetränk!
Schaut immer mal wieder bei „Veranstaltungen“ rein. Hier erfahrt ihr, wenn im oder ums Fecker rum was los ist!

26 Responses to "Kontakt / Feedback"

Arthur sagt:

6. Juli 2022 um 19:32 Uhr

Bin mit dem Radl unterwegs gewesen auf dem Weg in meine Badische Heimat (Rastatt). Gastronomisch bin ich heute beim Durchqueren der Alb fast vom Glauben abgefallen. Geschlossen, oder es gab Maultaschen von BURGER (IN Riedlingen). S‘Fecker hat die schwäbische Ehre für mich gerettet. Die Gerichte auf der Tafel klingen unspektakulär (zB: Pasta Lachs), schmecken aber spektakulär gut. Und das alles in einer urgemütlichen Atmosphäre. Das Publikum ist international: Es wird geschwäbelt, spanisch gesprochen und ein Badenser war auch dabei.

Wenn man nicht nach diesem kleinen heimligen Gastgarten sucht, könnte man ihn fast übersehen. Auf keinen Fall entgehen lassen

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1. PeGaMa sagt:
  
  6. September 2022 um 10:39 Uhr
  
  Wie schön, dass es dir bei uns gefallen hat und danke für die freundlichen Worte! Jederzeit wieder!
  
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Stefan Eggenweiler sagt:

30. November 2021 um 17:40 Uhr

Ich komme seit 1970 ins Fecker.

Die „Studentenkneipe“ in Hechingen.
Da trifft sich auch der Herr Oberlehrer mit den Schülern beim Bier.

Ausser einem neuen Kachelofen, dem Biergarten im Freien und den Wirtsleuten
hat sich nur wenig verändert.
Ein ruhiger Pol in unserer unsteten Zeit.

Komme immer wieder gerne ins Fecker und geniesse es.

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1. PeGaMa sagt:
  
  3. Dezember 2021 um 14:21 Uhr
  
  Danke sehr, bist uns immer willkommen.
  
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Frank sagt:

15. Juli 2020 um 21:54 Uhr

Urgemütliche Keipe mit tollem Biergarten. Super freundliches Personal und kleine, aber sehr schmackhafte Speisekarte.

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1. PeGaMa sagt:
  
  20. Juli 2020 um 18:31 Uhr
  
  Danke sehr für die freundliche Bewertung, hoffentlich bis bald!
  
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Oliver Wolf sagt:

28. Januar 2020 um 18:07 Uhr

Hallo Mädels,

Ihr ward glaub heut im Radio. Jedenfalls kenn ich keine zweite Kneipe, in der es so freundlich zugeht wie bei Euch.

https://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&autor=15

Bis zum nächsten Mal!

Viele Grüße Oli

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1. PeGaMa sagt:
  
  13. Februar 2020 um 11:06 Uhr
  
  Ja, wir sind als freundliche Kneipe bekannt 🙂
  
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Selbstklebefolien sagt:

1. September 2019 um 12:26 Uhr

Ihr leistet tolle Arbeit macht weiter so.

Lg Simon

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1. PeGaMa sagt:
  
  27. September 2019 um 16:40 Uhr
  
  Vielen lieben Dank Simon, das geht runter wie Öl… 🙂
  
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Dieter Ilg sagt:

25. Juli 2019 um 12:19 Uhr

Seit 1967 (!) meine Stammkneipe – wenn das kein Qualitätsbeweis ist! Und immer noch bekomme ich ohne vorherige Bestellung mein Hefe hell hingestellt! Danke!

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1. PeGaMa sagt:
  
  29. August 2019 um 9:45 Uhr
  
  Wir hoffen, dass es noch lange so bleibt, lieber Dieter!
  
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Done Rieß-Pointner sagt:

2. Januar 2019 um 18:26 Uhr

Es ist schön zu sehen und für mich als alter Gammertinger und seit Jahrzenten Münchner angenehm, dass es das Cafe Fecker unverändert noch gibt. Mein Onkel Steinhilber wohnte gegenüber und spielte im Fecker immer Karten. Für mich sehr schöne Kindheitserinnerungen. Wenn ich mal wieder auf die „Alb“ fahre werde ich mir Zeit für einen Besuch nehmen. Done Rieß-Pointner

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Restaurant Schachtner Tiefenbach- Oberstdorf sagt:

26. März 2018 um 15:45 Uhr

Halli Hallo
Grias di Mofa Mädels
wir kommen bei Euch vorbei am 19.April

Achim und Heidi aus dem schönen Tiefenbach bei Oberstdorf

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1. PeGaMa sagt:
  
  23. April 2018 um 10:32 Uhr
  
  Schön, dass Ihr bei uns vorbei geschaut habt, haben uns riesig gefreut!
  
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Jana sagt:

8. September 2017 um 23:32 Uhr

Hier ist es super
Das Essen ist Mega lecker, der Service harmoniert sehr gut, ist immer freundlich und am lächeln…
Es ist gemütlich und einfach nur schön
In’s Fecker geht man einfach gern….

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1. Sandy&Pe sagt:
  
  9. September 2017 um 12:02 Uhr
  
  Danke liebe Jana, freut uns, dass es Dir bei uns gefällt. Wir bleiben weiter bemüht!
  
  Antworten
Rolf sagt:

1. Mai 2017 um 22:06 Uhr

Habe endlich mal Zeit gefunden hier rein zuschauen.
Ich Träume immer noch vom guten Essen bei Rainers Geburtstagsfete.
Macht weiter so und behaltet unbedingt den Koch.
Hat mir sehr gut gefallen bei Euch.
Ihr seid halt ein “ Driem-Tiem“

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1. PeGaMa sagt:
  
  24. Mai 2017 um 9:59 Uhr
  
  Vielen lieben Dank für das schöne feedback. Die Köchinnen freuen sich, dass es gefallen hat 😉
  
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Uwe sagt:

24. August 2016 um 14:10 Uhr

Hallo liebe Damen des Fecker-Teams 🙂

Ich freue mich schon, wenn die Schule wieder losgeht, um während der Klavierstunde meines Sohnes bei Frau Schaper in der Staig auf eine Dreiviertelstunde ins Fecker vorbeizuschauen. Diese Zeit genieße ich. Mit allen Sinnen. Im Sommer im Biergarten, im Winter in der gemütlichen „Stube“. Bei einem Viertele oder einem Bier. Dazu ein Wurstsalat, ein Strammer Max oder die göttlich guten Bruschette – es gibt nichts, wann im Fecker nicht mundet. Die Herzlichkeit, die schon beim Ankommen in der Luft liegt, tut gut. Die unvergleichliche Atmosphäre, ob drinnen oder draußen, ein Höhepunkt in der Woche. Jedes Mal. Leider klappt’s nicht jede Woche. Aber so oft wie’s geht 🙂

Ganz herzliche Grüße

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sandra sagt:

12. Juli 2016 um 0:55 Uhr

danke für den schönen abend

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Badminton Gruppe TVH sagt:

11. Juli 2016 um 16:36 Uhr

Das Badminton-Team freut sich immer wieder Mittwochs auf gutes Essen nach dem Training. Es ist bald Ritual geworden und wir freuen uns immer wieder gerne zu kommen.

Immer wieder Mittwochs,…..

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Hechle sagt:

29. November 2015 um 21:10 Uhr

Danke für den schönen und unvergesslichen Abend. Es war alles perfekt. Die Gäste, das Essen und Ihr.

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Gerhard Weber sagt:

13. September 2015 um 22:02 Uhr

Nach Jahren…eigentlich Jahrzehnte, begab ich mich am 4.September diesen Jahres mit meinem Cousin und unseren Frauen in die Stätte meines früheren Wirkens… in s´Fecker.
Schon beim Überschreiten der Schwelle begann sich ein Film abzuspulen. Ein Besuch des Feckers, in jungen Jahren, war meist mit einem schlechten Gewissen verbunden. Eigentlich fuhr ich damals mit ein paar Gleichgesonnenen täglich mit dem Zug von Gammertingen nach Hechingen, zumindest im festen Glauben unserer Eltern das dortige Gymi zu besuchen. Doch der Weg war weit und die Versuchungen stets sehr groß, die tägliche Schulzeit auch anderweitig zu nutzen. Der Weg vom Bahnhof bis zum Gymi war mit zahlreichen Kneipen gesät und so kam es wie es kommen musste, dass häufig der Weg frühmorgens nach einigem Zögern dann doch ins Kaffee Klaiber führte. (Um 7 Uhr waren wir Schüler nicht überall willkommen, da man in diesem Alter bei den Wirten nicht unbedingt mit Champagnertrinken oder mit der Einnahme eines feudalem Frühstücks glänzte, sondern sich meist mit Getränken günstigeren Kategorien begnügte…)
Wenn die Versuchung, der Schule für den Rest des Tages weiter unentschuldigt fernzubleiben, wiedermal unbesiegbar war -und dies war verdammt oft der Fall-, so zog es uns meist immer an den gleichen Ort und dies war s´Fecker. Aus Rücksicht, ehrlich gesagt, mehr aus Respekt vor der Feckerin, drückten wir selten die dortige Türklinke vor 10 Uhr, da sie es nicht gerne hatte, wenn wir sie bereits beim Frühstück störten. Aber danach waren wir stets gerne willkommen. Nach über 40 Jahren sehe sie immer noch deutlich vor mir, wenn wir wieder mal beim traditionellen Poker – oder 17 und 4 -Spielen zu laut geworden sind und sie uns unmissverständlich mit ernster Miene „in Senkel gestellt“ hat. Da wir zu frühen Stunde meist die einzigen Gäste waren, so konnten wir es uns auch stets auf „unserem“ Sofa bequem machen. Mit der Zeit gesellten sich dann auch ein paar Mädels aus der Realschule zu uns und da wurden dann schon auch mal die Karten auf die Seite gelegt und wenn es zu ruhig wurde, dann warf die Feckerin ab und zu mal einen Blick um die Ecke um zu prüfen ob da noch alles gesittet zuging…
Allerdings wenn Gefahr in Verzug war, sprich sich ein Lehrer in s´Fecker begab, so wurden wir vereinbarungsgemäß von der Feckerin gewarnt und wir durften sogar als Fluchtweg ihre Wohnung durchqueren und über die Wohnungstür entfliehen. Da die Lehrer selten selber schwänzten und demzufolge erst am späten Nachmittag aufkreuzten, so heißt das, dass wir manchmal erst abends nach Hause fuhren. s´Fecker war demzufolge ein Stück zu Hause aber auch Vergnügungsstätte in jeglicher Hinsicht.
Leider wurde s´Fecker dem einem oder anderen auch zum Verhängnis. Da es auch im Gymi Zeugnisse gab, so blieb es nicht aus, dass unsere Klicke einen erheblichen Schwund bekam. Dass wir Übriggebliebenen überhaupt das Abi bestanden war schon ein kleines Wunder…offensichtlich haben wir im Fecker dann doch noch was gelernt!

Der Besuch am 4. September hat alles wieder aufleben lassen. Die Atmosphäre ist immer noch die selbe, die Feckerin steht zwar nicht mehr hinter den Tresen sondern hängt schon seit einigen Jahren als Bild an der Wand, doch das Gespräch mit der zwischenzeitlichen Inhaberin Sandra Hirlinger hat mir gezeigt, dass sie s´Fecker würdevoll weiterleben lässt. S´Fecker ist nicht ein Lokal sondern eine historische Stätte, welche man verkörpern und leben muss.
Das Gespräch mit ihr hat mich inspiriert, die alten Zeiten nochmal richtig aufleben lassen. Möge es mir gelingen, die Leute aus „alten“ Zeiten nochmals zusammen zu bringen und vielleicht auch ein regelmäßiges Treffen zu organisieren. Sandra Hirlinger meinte, wir könnten doch einen „Schwänzer- Stammtisch“ gründen. Wie sie mir gestanden hat, war auch sie nicht selten auf Abwegen und kann dann sicher einiges zum Repertoire beitragen. Es soll ja auch noch Lehrer aus diesen Zeiten geben, vielleicht haben auch sie Interesse, sich mal mit „Unentschuldigten“ an einen Tische zu setzten und vielleicht noch alte Tagebücher zu studieren, sofern sie wieder auftauchen sollten…
Interessiert wäre ich natürlich an allen damaligen Oberschwänzer und Oberschwänzerinnen, welche ich verständlicherweise hier öffentlich namentlich nicht nennen darf, doch ich werde die Zeit angeben, in welcher ich mein „Unwesen“ getrieben habe:
1969 – 1972.

Also, alle Gymi- und Realschul- Schwänzer aus dieser Zeit sind aufgefordert zu ihren grauen Zeiten zu stehen und sich zu melden. Darüber hinaus dürfen sich auch sehr gerne frühere und auch spätere Jahrgänge melden.
Also schreibt mir und ich verspreche ich werde jede Mail beantworten.

Sandra Hirlinger, Ihnen jedenfalls vielen Dank dass Sie s´Fecker weiter leben und unser faszinierende Gespräch mich in den Bann gezogen hat die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen und das in Form eines Stammtisches.

Grüße nach Hechingen

Gerhard Weber

E-Mail. gcweber@web.de Mobil: 0173 316 35 49 oder 0173 316 35 24

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1. Done Rieß-Pointner sagt:
  
  2. Januar 2019 um 18:30 Uhr
  
  Hallo Cäsar,
  schön zu sehen, dass du an das Fecker schöne Jugenerinnerungen hast. Schon erstaunlich, dass du trotz der vielen Fehlzeiten das ABI geschafft hast und aus dir was anständiges geworden ist.
  
  Bis zum nächsten Klassentreffen.
  
  Gruß
  Done
  
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Ängfred sagt:

2. Mai 2015 um 12:44 Uhr

Einfach nur schööööön und urgemütlich…und lecker….und gemütlich…..und lustig und gesellig….und lecker…und a tolles Team…..und lecker……

Des geit’s bloss em FECKER!!!

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